Besonders während der Vegetationsphase wichtig für das Wachstum aller Pflanzen.
Der gute alte Landregen ist besonders während der Vegetationsphase wichtig für das Wachstum. Er zeichnet sich durch einen einigermaßen gleichmäßigen und länger anhaltenden Niederschlag aus.
Beim Landregen sollten die 24-Stunden Regenmengen bei über 10 l/m² liegen. Sie durchfeuchten die obersten Schichten des Bodens und sind vor allem den Regenwürmern, die Luft, Wasser und Erde nun wieder kräftig durchmischen können, sehr förderlich.
Ein Regentropfen von einem Durchmesser von 1 mm hat ein Gewicht von ca. einem Gramm und erreicht den Erdboden bei einer Fallgeschwindigkeit von 1 m/s mit einer Energie von 0,005 Joule. Die Aufprallenergie ist zu schwach, um Schäden am Boden auszurichten.
Auch bei einer Geschwindigkeit von 4m/s erreicht der einzelne Regentropfen kaum 0,1 Joule. Auch hier werden ebenfalls kaum organische Stoffe weggetragen.
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