Vor allem bei starken Winden und nicht zu niedrigen Temperaturen (meist zwischen -2 und - 10 Grad C) entstehen Nebelfrostablagerungen, die aus körnigen, grauweißen und ziemlich fest anhaltendem Eis bestehen. Dabei frieren Nebeltröpfchen schnell an unterkühlten Gegenständen an, wobei Luftbläschen eingeschlossen werden. Typisch ist das Wachsen gegen die Windrichtung. Besonders gefährlich sind solche Eisablagerungen an Freileitungen, Antennen und Sendetürmen. Nicht nur die Eislast kann zur Zerstörung führen, herabfallende Eisbrocken bilden eine große Gefahr.
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