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Die Funktionsweise von Solaranlagen

Der Gleichstrom, den die Solarzellen erzeugen, wird über einen Wechselrichter über einen Stromzähler dem Netz zugeführt.

Die Module: Die PV-Module ermöglichen die direkte Umwandlung von eingestrahltem Sonnenlicht in Elektrizität. Sonnenstrahlen, die in das Innere einer Solarzelle eintreten, setzen Elektronen-Loch-Paare frei. Dies sind Ladungsträger unterschiedlicher Ladung, aber mit gleicher Anzahl. Damit sich diese Ladungsträger nicht sofort wieder vereinigen, müssen sie mit Hilfe eines elektrischen Feldes getrennt werden. Nur mit Hilfe dieser Trennung können sie einen Beitrag zu einem Stromkreis liefern. Um dies zu erreichen, baut man Solarzellen in Schichten auf, die eine Trennung von negativ und positiv geladenen Teilchen ermöglichen. Mit Hilfe von Metallfingern auf der Solarzelle werden die Elektronen in einen Gleichstromkreislauf eingeführt.

Je nach Solarzellentyp und Preis gibt es verschiedene Wirkungsgrade. Mit 5-8 % Wirkungsgrad werden amorphe Zellen recht günstig angeboten. Zur Energiegewinnung werden meist monokristalline und multikristalline Zellen eingesetzt. Diese erreichen teilweise schon Wirkungsgrade von 20 %.

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    "In Kants Jahren konnte der Aufklärer nicht aufklären, weil man ihn nicht ließ, zu unserer Zeit nicht, weil man ihn nicht liest."

    Ludwig Marcuse