Pollenflug, 09.09.2015
Mit Südostwinden könnte sich in dieser Woche die gefürchtete Ambrosiapolle auf den Weg zu uns machen.
Belastungen durch die üblichen Pollen sind nicht mehr zu erwarten; allerdings steigt mit dem Ostwind die Belastung durch Ambrosiapollen, die vom Balkan, Tschechien und Polen nach Deutschland transportiert werden. Es reichen bereits wenige Pollen in der Luft aus, um allergische Reaktion auszulösen.
Vorsicht ist also geboten: Bis zum Wochenende können Ostwinde besonders im Süden und Osten für den Transport von Ambrosiapollen sorgen!
Die Belastungen durch Schimmelsporen ist nur noch mäßig, besonders in der Nähe zu landwirtschaftlich genutzten Flächen auch vereinzelt hoch.
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