Spezial, 22.02.2006
Am 16. Februar hat Donnerwetter.de wegen der künstlichen „Regenwolken“ im Radarbild die Staatsanwaltschaft benachrichtigt und den Fall veröffentlicht. Nach knapp einer Woche ein Überblick, was sich seitdem getan hat.
Die ersten Journalisten haben sich des Themas angenommen, das zugegebenermaßen nicht ganz leicht zu vermitteln ist. Häufig wird die Tragweite nicht erkannt oder das Ganze erscheint so merkwürdig und unglaubwürdig, dass es in die große Schublade der Verschwörungstheorien einsortiert wird. Doch inzwischen haben schon die Hamburger Morgenpost, der Kölner Express, die Oldenburgische Volkszeitung und NDR 2 berichtet.
Darüber hinaus gab es ein überwältigendes Echo von Ihnen, den Donnerwetter.de-Besuchern. Neben vielen Fragen gab es auch viel Unterstützung und Lob, dass wir uns dieses Themas angenommen haben. Wir müssen allerdings all jene enttäuschen, die nun hoffen, in uns neue Bundesgenossen bei der Verbreitung der sogenannten „Chemtrail“-Theorie gefunden zu haben. Mehr zu dieser Verschwörungstheorie und Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen beantworten wir auf einer speziellen Seite:
.....häufig gestellte Fragen
Und dann natürlich noch die wichtigste Frage überhaupt: Was war das Ganze nun? Die Antwort: Wir wissen es nicht! Wir hoffen auf die Aufklärung durch die Justiz. Aber anhand der Ausbreitung, des Zeitpunktes usw. kann man natürlich (vernünftige!) Spekulationen anstellen:
.....Was steckt dahinter?
Und warum hat Donnerwetter.de die Geschichte an die Öffentlichkeit gebracht? Vielleicht handelt es sich ja doch „nur“ um ein „harmloses“ Experiment, das helfen soll, die Bevölkerung zu schützen?
.....Warum die Veröffentlichung?
Michael Klein Team-Info Team-Kontakt |